| |
1035
0
Arbeiten mit Keywords – und dem txtperformer
Wie kann man mit dem txtperformer am besten arbeiten? Wir zeigen Euch, wie Ihr am besten vorgehen solltet.
1. Öffnet einen neuen Tab und schreibt Euren Text.
2. Anschließend schreibt Ihr Euren Text. Zum Beispiel diesen. Die Healine solltet Ihr als H1 formattieren. Im Drop-Down-Menü, da steht meistens „Paragraph“ drin.
3. Jetzt wählen wir unser erstes Keyword aus. Wir klicken auf „+ Keyword“ und tippen das Keyword ein. Dann Enter drücken. Noch schneller geht es, wenn Ihr das Wort markiert und dann auf „+ Keyword“ klickt und bestätigt.
Das sieht dann ungefähr so aus. Das gewählte Keyword steht rechts daneben. Klickt Ihr übrigens auf dasa „x“, schließt Ihr das Keyword wieder. Dann ist es weg.
.
4. Jetzt klicken wir ganz oben auf „Analysieren“, der Text wird jetzt analysiert und das Keyword wird im Text angezeigt.
5. Außerdem seht Ihr weitere Informationen in der linken Spalte, wenn Ihr diese aufgeklappt habt. Zum Beispiel die Bewertung Eures Textes:
Wir haben eine Text-Lesbarkeit von immerhin 86,5 %, eine Text-Farbigkeit von sogar 100 % (das heißt jedes Wort kommt nur max. zweimal vor), 35 Wörter, 6 Sätze usw. Außerdem erhaltet Ihr hier ein paar Ratschläge, zum Beispiel, dass die Keyword-Dichte etwas zu hoch ist (was am kurzen Text liegt).
6. Das Keyword „headline“ ist rot, der Pfeil zeigt außerdem, dass wir über unser Ziel hinausgeschossen sind. Das WDF-Tool dagegen akzeptiert, dass der Text sehr kurz ist und sagt sogar, dass wir das Keyword ein weiteres Mal verwenden könnten.
7. Zusätzlich schauen wir uns noch die Keyword Verteilung und den Text-Rhythmus an:
Bei der Keyword-Verteilung sehen wir ganz klar, dass unser Keyword am Anfang und Ende des Textes vorkommt. Für längere SEO Texte wird das später einmal sehr relevant sein.
Zusätzlich sehen wir den Text-Rhythmus. Ähnlich wie in der Musik gibt der Rhythmus den Takt vor. Immer nur lange oder immer nur kurze Sätze sind eintönig und langweilig. Auf die Abwechslung und den Text-Rhythmus kommt es an. Hier seht Ihr, ob Ihr genug Weiß- und Blau-Raum habt. Ist alles blau, ist es schlecht. Ist fast alles weiß, ist es genauso schlecht.
Wir hoffen, wir konnten Euch mit dieser kleinen Einführung helfen.